Mehr als sechs Millionen reine Digital-Abos: NYT liegt mit Subscription First und Internationalisierung gut auf Kurs

Vor fast allen journalistischen Angeboten in Deutschland sind Paywalls hochgezogen worden, alle bieten Digital-Abonnements an. Der Lockdown hat eine Sonderkonjunktur für das bezahlte digitale Lesen auf Presseseiten mit sich gebracht. Können digitale Abos die Rückgänge am Kiosk und beim Print-Abo kompensieren? Vertreter renommierter Premium-Marken sind zufrieden – so wie ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo. Bei ihm läuft es. Und anderswo läuft es sogar besser.

Die Subskribenten-Zahlen der New York Times liegen dank intensiver internationaler Werbung mit fast zehn Millionen über Plan. Dieser ist ehrgeizig genug: Langfristig sollen 100 Millionen gewonnen werden. Natürlich haben nicht alle so günstige Voraussetzungen wie die NYT, aber für Impulse empfehlen wir „Die „New York Times“ auf digitalem Erfolgskurs“ aus dem Deutschlandfunk Podcast @mediasres.

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