Probleme bei der IT-Systemeinführung?

Scheitert die Einführung einer wichtigen Software, etwa eines ERP- oder Redaktionsssystems, steht einiges auf dem Spiel.

Nicht rechtzeitig erkannte Lücken und Unklarheiten in der Anforderungs-Definition und aus diesen resultierende Interpretationsspielräume des Herstellers sind meistens die Hauptursache für Verzögerungen im Projektablauf, ungeplante Eskalation der Kosten oder mangelhafte oder ganz fehlende erfolgskritische Funktionalitäten.

Kein Stakeholder kann es sich leisten, ein Projekt scheitern zu lassen, da meist weder Zeit noch Ressourcen reichen, neu anzusetzen. Auch das persönliche Renommee steht auf dem Spiel.

Lücken und Unklarheiten in der Definition von Anforderungen entstehen entweder aus schlechtem Anforderungsmanagement oder aus dem mangelhaften Verständnis der Auftraggeber für die Kalkulation der Software-Supplier.

In der Regel blockieren in solchen hochkritischen Situationen die Verantwortlichen einander – und das Projekt – mit gegenseitigen Vorwürfen.

Wir analysieren und bewerten die Anforderungsdokumente und Projektstände fachlich. Gemeinsam mit den Konfliktparteien finden wir technisch und kaufmännisch tragfähige Kompromisse. Diese beenden solche Blockaden schnell und erlauben es den Beteiligten, konstruktiv das Projekt zu Ende zu bringen und gleichzeitig das Gesicht zu wahren. Dazu befähigen uns unser Fachwissen in IT- und Organisationsthemen und unsere erprobten Vorgehensweisen in der Mediation.

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